CAS Deutschland bietet Betonschutz. Konservierung kann Betonschäden durch Rissbildung, Abbröcklung und Leckagen verhindern.
Durch das Coaten des Betons schützen und verschönern wir die Oberfläche. Das Coating wird in mehreren Schichten angebracht und dringt in geringem Maße in den Untergrund ein. Die Schichtdicke nach Aushärtung beträgt im Allgemeinen ca. 100 bis 200 mu. Die Weise, in der die Aushärtung stattfindet, kann je nach verwendetem System unterschiedlich sein:
Zum Betonschutz von im Allgemeinen waagerechten Betonflächen wie Brückenteile, Böden in Parkhäusern, Galerien und Balkons wurden Zweikomponentensysteme entwickelt. Meistens verwendet man als Bindemittel Epoxid, Polyurethan oder Acrylate, jeweils mit spezifischen Eigenschaften. Die Schichtdicke beträgt im Allgemeinen 200 mu bis zu einigen Millimetern, je nach zu erwartender Belastung.
Epoxid ist ein thermohärtender Kunststoff, der in flüssiger Form aufgetragen wird. Durch Polymerisation der Harz- und der Härterkomponente bildet sich eine dünne, aber sehr starke und verschleißfeste Schicht. Epoxid hat eine Druck- und Zugfestigkeit, die zweimal so groß ist wie Beton.
Polyurethane (PU) sind im Allgemeinen auch Zweikomponentenprodukte. Polyurethane können nach Polymerisation in geringem Maße biegsam sein und dadurch Risse im Beton überbrücken. Die große Druck- und Zugfestigkeit und Flüssigkeitsdichte sind attraktive Eigenschaften zur Anwendung als Verschleiß- und Dichtungsschichten.
Acrylate haben als größten Vorteil, dass die Aushärtungszeit sehr kurz eingestellt werden kann. Dadurch kann die Belästigung für Bewohner und Benutzer beim Anbringen der Schichten beschränkt bleiben. Die Hauptmerkmale sind:
Die Endbearbeitung von unbehandeltem oder bereits vorher behandeltem Beton. Auch anwendbar auf Mauerwerk, Schaumbeton, Außenputz und zementgebundenen Plattenmaterialien.